Das Land Nordrhein-Westfalen fördert mit der Etablierung des Kommunalen Integrationsmanagements (KIM) in allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten eine einheitliche und flächendeckende Struktur zur Stärkung der intra- und interkommunalen Zusammenarbeit bei der Integration von Zugewanderten.

Das Kommunale Integrationsmanagement soll damit einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Integrationsstrategie 2030 des Landes NRW leisten und maßgeblich an der Umsetzung von verbesserten Integrations- und Teilhabechancen beteiligt sein.

KIM zielt darauf ab, die Prozesse des Ankommens integrationsfördernd zu gestalten und neuzugewanderten Menschen eine verlässliche, staatliche kommunale Struktur für ihre individuellen Integrationsbedarfe zu bieten.